Bald ist es soweit – die Sharkschool kommt nach Brandenburg!
Am 10. Januar 2019 nach Cottbus und am 11. Januar 2019 nach Frankfurt (Oder)!
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White Sands Beach Resort – Lembeh Robert Heitkamp, April 2023 Ein Traum ging in Erfüllung – einmal Tauchen in der Lembeh Strait. Im März 2023 …
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HAI Das Leben aus der Sicht eines Hais LIFE Frankfurt (Oder) | rsh | 11.01.2019 Wie kommt man auf die Idee, einen Vortrag über …
Bald ist es soweit – die Sharkschool kommt nach Brandenburg!
Am 10. Januar 2019 nach Cottbus und am 11. Januar 2019 nach Frankfurt (Oder)!
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Knast, Millionen-Strafe 6.623 Haie an Bord von China-Schiff entdeckt! Auf dem chinesischen Frachter Fu Yuan Yu Leng 999 wurden die abgeschlachteten Haie entdeckt Foto: AFP PHOTO /ENVIRONMENT …
So, jetzt mal der Versuch bewegte Bilder hierher zu bringen. Wie in einem vorherigen Beitrag in der Story bereits erwähnt wurde, kam einer der Haie mich im Käfig besuchen … und nun seht selbst:
Sehr schön ist hier zu erkennen, wie der Hai seine linke Brustflosse beinahe senkrecht nach unten stellt um beinahe auf der Stelle wenden zu können.
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Dieses Exemplar schwamm nicht nur sehr relaxt durch das Wasser, sondern hielt insgesamt etwas Abstand. Dass der Hai entspannt ist kann man an der Stellung seiner Brustflossen erkennen. Je waagerechter diese stehen, desto entspannter der Hai. Was man hier auch sehr gut sehen kann ist eine Verletzung an den Kiemen des Hais. Diese Verletzungen entstehen, wenn sich zwei Haie messen um heraus zu bekommen, wer der Chef im Ring ist. Sollte der Rivale – zum Beispiel er hier – nicht akzeptieren wollen, dass der andere Hai sich als den Chef ansieht, kann dieser mit einem Angriff und Biss in die Kiemen unmissverständlich klar machen: „… wenn du nicht abhaust, töte ich dich!“ – denn hinter den Kiemen ist der Weg zum Herzen des Hais nicht weit und mit einer zerfleischten Kiemenseite lässt es sich auch schwer „atmen“.
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Und weiter geth’s mit den „Viechern“ … wie ich die Großen Weißen gern nenne.
Dieses Exemplar hier umkreiste den Oberflächenkäfig (6m Tiefe) eine Weile immer von rechts nach links. Zig Runden zog er so durch das Wasser und kam dem Käfig dabei immer näher. Dann änderte er jedoch sein Schwimmmuster, machte auf der Stelle kehrt und kam ganz dicht an meinem Käfig vorbei, steckte kurz die Nase in die Öffnung für die Kameras schwamm weiter … und verschwand im Blau … Mir gelang leider nur dieses eine Foto, aber mit der GoPro habe ich es auch gefilmt. Werde ich hier auch noch posten …
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So, wenn ich schon nicht mehr dazu komme neue Bilder unter der Wasseroberfläche mehr zu machen, dann muss ich eben auf meiner Festplatte stöbern. Habe mir also ein wenig Zeit genommen um der Trip nach Guadalupe (Mexico) im Jahr 2012 nochmals Revue passieren zu lassen. Dabei habe ich mir überlegt, dass s/w-Fotos eigentlich gut zu den Sichtverhältnissen seinerzeit passen.
Anbei ein erster Eindruck …
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Jetzt sind es schon mehr als zwei Jahre als ich bei meinen heiß geliebten „Viechern“ war. Viel ist in der Vergangenheit passiert, nur zum Tauchen …